Stilarten

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Die Tätowierungen, die dem Fantasy-Genre entstammen, sind eben einfach märchenhaft schön, können aber auch Stärke symbolisieren oder gruselig sein. Der Tolkien-Hype ist eben immer noch ungebrochen und von muskelstrotzenden und martialischen Helden, Zwergen, Trollen bis hin zu Schriftarten in Sindarin, überirdisch schönen Elfen oder Gottheiten kann man hier alles finden. Unter der westlichen Bevölkerung haftete der Tätowierung lange Zeit der Hauch des Verwegenen an. Erst während der 1960er Jahren wurde das Tattoo von Hippies, Punks und Rockern, welche dieses aus Protest oder zum Ausdruck ihrer Individualität trugen, allmählich gesellschaftstauglich gemacht. Mittlerweile sind Tattoos in allen Schichten und in den unterschiedlichsten Stilen anzutreffen.

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TATTOO-STILARTEN

Im Gegensatz zu traditionellen Tattoos, bei denen oft dickere und breitere Linien verwendet werden, werden bei Finelinetattoos besonders dünn gezeichnete Linien verwendet. Diese dünnen Linien ermöglichen es, äußerst detaillierte Cómo ganar la ronda de giros gratis con símbolos de Zeus und präzise Tattoodesigns zu erstellen, die oft sehr elegant und subtil wirken. In „Covered in Ink“ interviewte Beverly Yuen Thompson von 2007 bis 2010 stark tätowierte Frauen in Washington, Miami, Orlando, Houston, Long Beach und Seattle. Jüngere Generationen stören sich in der Regel nicht an stark tätowierten Frauen, während ältere Generationen, einschließlich der Eltern der Teilnehmer, eher auf sie herabsehen. Manche gehen sogar so weit, dass sie ihre Kinder verleugnen, weil sie sich tätowieren ließen.

  • Die Männer tätowierten sich oft kurze Linien ins Gesicht und in der westlichen Arktis machten so die Waljäger bildnerische Aufzeichnungen über ihren Erfolg als Jäger mit Hilfe dieser Linien.
  • In meinen Zeichnungen findest du Inspiration, aber sie sind auch flexibel und können nach deinen Wünschen angepasst werden.
  • Diese traditionellen Muster, insbesondere die Gesichtstätowierung, das sogenannte Moko, sind sehr individuell und stellen eine Art Auszeichnung für ihren Träger dar.
  • Etwas überraschend ist der Umstand, dass sich die westliche Tätowierkunst seitdem nicht grundlegend verändert hat.
  • Die meisten davon dürften Schutzzeichen oder aus Gründen der Heilung gewesen sein, und wurden in ähnlicher Form angebracht wie die Nadeln bei der Akupunktur (siehe „Why do people go back for more and more tattoos?“ von BBC News).
  • Tätowierungen werden noch immer stark mit Abweichung von gesellschaftlichen Normen, Persönlichkeitsstörungen und Kriminalität in Verbindung gebracht.

Die Evolution der Tätowiermaschine

Den ältesten Beweis eines Tattoos auf der Haut eines Menschen hat der Fund einer verblüffend gut erhaltenen Alpenmumie aus der Steinzeit erbracht. Jahrhundert vor Christi Geburt durch das mitteleuropäische Hochgebirge gezogen sein. Tattoos in der Form, wie wir sie heute in den meisten westlich geprägten Zivilgesellschaften kennen, haben ihren Ursprung in den frühen Siebzigerjahren des vorletzten Jahrhunderts. Tätowierungen in diesem Retrostyle greifen die alten Motive der Seemänner auf.

Tattoos im indianischen Stil

Diese liessen sich die Kunst des Tatauierens durch die Ureinwohner beibringen oder brachten einen solchen auf ihrem Schiff mit. Als Fine Line bezeichnet man Tattoos, die aus sehr filigranen und feinen Linien bestehen. Diese sind oft sehr minimalistisch und klein oder auch besonders detailreich. Linien, die zu fein gestochen sind, können mit der Zeit teilweise verschwinden oder stark verblassen. Der Nachteil bei solchen Tätowierungen ist, dass die Linien – wie bei jedem Tattoo – leicht verlaufen werden.

REALISTIC TATTOO

Das richtige Equipment und hochwertige Tattoo-Farben sind ebenfalls entscheidend, um die Langlebigkeit und Schönheit des Tattoos zu gewährleisten. livingarttattoo Ein realistisches Bild oder Portrait mit Stift und Papier zu malen, erfordert schon viel Talent. Das Ganze dann aber mit einer Tattoomaschine und Tinte unter die Haut zu bringen, ist wahrhaftig eine hohe Kunst und sollte nur von einem Spezialisten dieses Stils durchgeführt werden. In unserem Tattoo Studio in Kitzingen bieten wir dir Realistin Tattoos der Extraklasse. So eignen sich unsere Gutscheine perfekt für jeden Anlass, jede Person und vor allem für jeden Tattoowunsch oder Wunschtätowierer aus unserem Haus.

Realistic Tattoos – in unserem Tattoo Studio begeistern wir dich gerne

Seit jeher hatten die in die Haut eingeritzten und eingefärbten Muster der Maori eine tiefere Bedeutung. Sie galten als ehrenvolles Erkennungsmerkmal ihres Stammes, ihrer gesellschaftlichen Stellung und ihrer Lebenserfahrung. In Tibet und Indien wurde jeweils nach einem Trauerfall tätowiert, um den seelischen Schmerz zu überwinden und durch die Zeichnung in der Haut den Verstorbenen für immer in Erinnerung zu behalten. So versuchte man während der Schwangerschaft durch die Hautmuster das Geschlecht des Kindes und seinen Werdegang zu beeinflussen. Und auch zu therapeutischen Zwecken wurde die Tätowierung im afrikanischen Raum oft angewandt, etwa gegen Rheuma und zur Kräftigung des Immunsystems.

Seit wann gibt es Tattoos? Eine geschichtliche Exkursion

Während des Mittelalters dienten sie wie auch Brandmarkungen dazu, Verbrecher zu kennzeichnen. Und auch der Nationalsozialismus in Deutschland kannte diese Methode der Kennzeichnung. Den Mitgliedern der SS wurde die jeweilige Blutgruppe auf die Innenseite des linken Oberarmes gestochen und den Insassen eines Konzentrationslager die Häftlingsnummer.

Hier ein kurzer Überblick über die heutzutage bekanntesten Stile und Strömungen in der Tattoo-Szene. Die meist geometrischen Tattoos der neuseeländischen Maori schliessen oft gar Kopf und Zahnfleisch mit ein. Diese traditionellen Muster, insbesondere die Gesichtstätowierung, das sogenannte Moko, sind sehr individuell und stellen eine Art Auszeichnung für ihren Träger dar. Jahrhunderts fand die moderne Tätowierung ihren Weg durch die Seefahrer über den Ozean nach Europa und Amerika.

Oftmals wurde hierfür die Farbe Rot benutzt, welcher man Heilwirkungen zuschrieb. Die Berberfrauen Nordafrikas lassen sich noch heute Tattoos stechen in der Hoffnung, damit böse Kräfte und Dämonen abwehren zu können oder tragen das Ornament eines Palmzweiges auf der Hand, um die Fruchtbarkeit zu fördern. Motive aus Flora und Fauna werden oft und gerne genutzt und sind meist mit einem starken Symbolgehalt versehen. Mit einem Panther oder Löwen will man vielleicht ein Sinnbild für die eigene Stärke darstellen, einen Schmetterling einfach nur seiner Schönheit wegen mit sich herum tragen. Kirschblüten, Orchideen und andere Blütenmotive aus dem japanischen Raum sind ebenfalls sehr beliebt. Ein Finelinetattoo ist eine spezielle Form von Tätowierung, die sich durch ihre extrem feinen Linien und filigranen Details auszeichnet.